Die digitale Postbox gehört zur Grundausstattung für unsere Kundinnen und Kunden. Dort laufen alle wichtigen Informationen ein.
Ob der Gang zum Briefkasten oder der Klick auf die E-Mails: Nach der Post zu sehen, gehört zu den täglichen Routinen. Schließlich will man nichts Wichtiges verpassen. Hand aufs Herz: Wann haben Sie zuletzt einen Blick in Ihre digitale Postbox bei quirion geworfen? „Von Zeit zu Zeit mal hineinzuschauen, kann sich lohnen“, verspricht Volker Dansauer, der Leiter unseres Backoffice. „Schon aus Gründen der Sicherheit und des Datenschutzes versenden wir die wichtigsten Informationen nämlich nicht an private E-Mail-Adressen, sondern ausschließlich dorthin.“
Das gilt zum Beispiel für das persönliche Reporting zur Performance. „Einmal im Quartal erstatten wir Kundinnen und Kunden Bericht, wie sich das uns anvertraute Vermögen entwickelt hat“, erläutert Dansauer. Die Übersicht schlüsselt zum Beispiel auf, wie gut sich die verfolgte Strategie monats- und quartalsweise geschlagen hat. Sie informiert auch über Erträge und Gebühren. „Alle Details werden transparent dargestellt.“
Einblick in die Marktentwicklung
Außerdem laufen in der Postbox regelmäßig Quartalsberichte des Anlagemanagements ein. Dort erfährt man dann mehr über Bewegungen an den Märkten, die für das globale beziehungsweise das nachhaltige Portfolio in den vorangegangenen drei Monaten wichtig waren. Und darüber, wie sich einzelne Segmente genau entwickelt haben.
Das Anlagemanagement erläutert die Hintergründe zu den Entwicklungen bei Faktoren, die für die Anlagestrategie von quirion eine Rolle spielen. Abschließend gibt es ein kurzes Fazit und einen Ausblick. „Zwar stützt sich die Anlagestrategie von quirion bewusst nicht auf Prognosen. Doch wollen wir Kundinnen und Kunden Orientierung bieten“, betont Dansauer.
Mehr Übersicht durch Filter
Ob monatliche Kontoauszüge, Änderungen an den AGB oder Nachrichten zum Rebalancing des Portfolios: Alles findet sich papierlos in der Postbox. Das gilt auch für Antworten auf Fragen an die Kundenbetreuung, sofern sie schriftlich erfolgen. „Wer gezielt nach etwas sucht, kann die Filterfunktion nutzen“, unterstreicht Dansauer.
Der einen oder dem anderen wird beim Blick in die Postbox auffallen, dass sich von Zeit zu Zeit sogenannte Erträgnisabrechnungen häufen. Die erfolgen zum Beispiel, wenn ETFs Dividenden ausschütten. Zwar werden solche Erträge automatisch wieder angelegt und die Angaben finden sich auch im persönlichen Quartalsreporting. Doch die Einzelmitteilung ist eine regulatorische Pflicht.
Zu den „meistgeklickten Nachrichten“ in der Postbox zählen die Jahressteuerbescheinigung und die dazu gehörige Erträgnisaufstellung. Letztere ist zwar nicht selbst relevant für die Steuererklärung, hilft aber, diese nachzuvollziehen.
Bis die Bescheinigungen für 2022 fertig sind, wird es etwas dauern. „Wir erstellen die Jahressteuerbescheinigung immer erst dann, wenn uns alle Informationen vorliegen“, erklärt Dansauer. „Bei manchen Emittenten müssen wir einige Monate darauf warten, das haben wir nicht selbst in der Hand.“ Man wolle aber keine unvollständigen Unterlagen weiterreichen, die sich dann für die fehlenden Details mit dem Verweis auf externe Informationsquellen begnügen. „Wie an vielen anderen Stellen wollen wir es auch an dieser unseren Kundinnen und Kunden so einfach wie möglich machen.“