Rendite für alle: Mit dieser Idee ging quirion vor über zehn Jahren als erster Robo-Advisor in Deutschland an den Start. Und macht den systematischen Vermögensaufbau seitdem immer mehr Menschen zugänglich. Was Anlegerinnen und Anleger davon haben:
Eine Vermögensverwaltung ohne Mindestanlage. Und als Sparplan schon ab 25 Euro im Monat. Es ist noch gar nicht so lange her, da hätten solche Aussagen bestenfalls für ein ungläubiges Lächeln gesorgt. Um eine Sonderbehandlung im „Private Banking“ genießen zu können, musste man ein Vermögen schon mitbringen. Sechsstellige Mindestanlagen waren die Regel.
Dann ging 2013 quirion als erster Robo-Advisor in Deutschland an den Start. Das Ziel: Rendite für alle. „Das ist unsere Mission und nicht bloß eine Floskel“, betont Martin Daut, CEO von quirion. „Mit Hilfe digitaler Technologie, günstiger ETFs und einer wissenschaftlich fundierten Anlagestrategie haben wir Schritt für Schritt Hürden abgebaut, die vielen den Zugang zu einer professionellen Vermögensverwaltung zuvor erschwert haben.“
Wie investiert wird, ist bei quirion nicht abhängig von der Höhe des angelegten Betrags. In dieser Hinsicht wird jede Anlagesumme und jede Sparrate gleichbehandelt. „Die Geldanlage demokratisieren und möglichst vielen Menschen ermöglichen, die Renditechancen der Kapitalmärkte effizient zu nutzen: Das ist eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe“, unterstreicht Daut. „Denken Sie nur an den demografischen Wandel und die wachsende Bedeutung der Altersvorsorge.“
“Erntemaschinen“ für langfristige Renditechancen
Die Portfolios sind so konstruiert, dass Menschen mit unterschiedlichsten Risikoneigungen an den Renditechancen der Aktienmärkte partizipieren können. Die Grundüberlegung: In der Vergangenheit sind die Aktienmärkte – langfristig und im Durchschnitt – immer gestiegen. Das ist kein Zufall, sondern liegt daran, dass die Weltwirtschaft auf Wachstum ausgerichtet ist. Völlig ungewiss ist dagegen, welche Aktien genau langfristig zu den Gewinnern gehören. „Bei der Jagd nach den vermeintlich besten Aktien verbrennen die meisten Anlegerinnen und Anleger richtig viel Geld“, stellt Daut fest.
Statt sich auf Spekulationen zu einzelnen Aktien einzulassen, nimmt quirion insbesondere mit dem globalen ETF-Portfolio die Aktienmärkte in ihrer ganzen Breite ins Visier. Zum Hintergrund: Die Kapitalmarktforschung unterscheidet zwischen systematischen und unsystematischen Risiken. Ein Unternehmen kann insolvent werden, eine Branche oder eine Region in eine Krise geraten. Das sind unsystematische Risiken, die sich durch Diversifikation vermeiden lassen. Übrig bleibt das Marktrisiko allgemeiner Kursschwankungen, das mit der Marktrendite belohnt wird.
Geldanlage für jede Risikoneigung
Auch ein optimal diversifiziertes Aktienportfolio ist noch nicht für alle Anlegerinnen und Anleger geeignet. Je nach individuellem Anlagehorizont und persönlicher Risikoneigung mischt quirion Anleihen bei. Die stabilisieren das Portfolio zusätzlich. Dabei achtet quirion genau darauf, dass die Geldanlage über die Anlagedauer auf das individuelle Risikoprofil ausgerichtet bleibt. Denn Wertschwankungen verschieben immer wieder die Gewichtungen in Portfolios. Mindestens einmal im Jahr werden die Portfolios deshalb im Zuge eines Rebalancing wieder an das Profil angepasst.
„Das alles läuft im Hintergrund, Anlegerinnen und Anleger müssen sich um nichts weiter kümmern“, erklärt Daut. „Sie können sich entspannt zurücklehnen und die Details unseren Profis überlassen.“ Das gilt auch für die Produktauswahl. Denn die ist selbst bei ETFs inzwischen recht anspruchsvoll. Schließlich gibt es Hunderte verschiedener Produkte, zwischen denen teilweise ganz erhebliche Unterschiede bestehen.
Die clevere Alternative zum Tagesgeld
Die globalen und die nachhaltigen Portfolios von quirion sind mit ihren jeweils zehn Varianten auf den langfristigen Vermögensaufbau ausgerichtet. Wer Geld aber nur kurzfristig anlegen will: Auch dafür hat quirion Lösungen parat. Eine davon heißt quirion Cash-Invest. Dieses ETF-Portfolio ist eine clevere Alternative zu Tagesgeld. Es konzentriert sich auf den Geldmarkt, wiederum über eine Kombination spezieller ETFs. Die Ablaufrendite, also die durchschnittliche Rendite bei Fälligkeit der zugrunde liegenden Papiere, liegt aktuell bei 4,10 Prozent1 pro Jahr.
Wer es lieber klassisch mag: Ein Tagesgeldangebot hat quirion mit dem Zinskonto ebenfalls im Angebot. Das bringt aktuell 3 Prozent Zinsen im Jahr. Dabei kommt man genau wie bei Cash-Invest kurzfristig an sein Geld. „Beides ist für Geld gedacht, das für einen kurzen Zeitraum geparkt werden und dabei attraktive Renditechancen bieten kann“, erläutert Daut. Für längere Anlagehorizonte sei es aber eben wesentlich aussichtsreicher, die Renditechancen der Kapitalmärkte nutzen. „Das geht mit einer digitalen Vermögensverwaltung fast wie von selbst – also gibt es eigentlich keinen guten Grund, darauf zu verzichten.“
Mehr über die Sparpläne von quirion gibt es hier.
1 Die Zielrendite ist variabel und hängt von der Marktentwicklung ab. Zum 31.01.2024 lag die gewichtete Ablaufrendite der Finanzinstrumente im Portfolio bei 4,10 % p.a. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.