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Mit dem Sparplan zum Vermögensaufbau: So geht’s

Mit dem Sparplan zum Vermögensaufbau: So geht’s

Mit Sparplänen können Anlegerinnen und Anleger langfristig Vermögen aufbauen. Fünf Aspekte, die für den Erfolg wichtig sind.

1) Die Renditechancen

Beim Thema „Sparen“ denken viele zuerst an „Zinsen“. Gerade seit der Zinswende. Aber für etliche Zinssparerinnen und -sparer fällt die Rendite weiterhin dürftig aus. Das zeigt eine Analyse des Vergleichsportals Verivox von Anfang März. Demnach zahlen von insgesamt 758 ausgewerteten Kreditinstituten mehr als ein Fünftel weiterhin keine oder nur Niedrigzinsen bis maximal 0,25 Prozent aufs Tagesgeld. Wer 10.000 Euro bei bundesweit aktiven Banken in Tagesgeld anlegte, erhielt der Auswertung zufolge im Schnitt 1,75 Prozent pro Jahr. Und das, obwohl der Leitzins für Einlagen bei der EZB nun schon seit September 2023 bei 4,0 Prozent liegt.

Etwas höhere Zinsen als beim Tagesgeld gibt es beim Festgeld, noch höhere am Anleihemarkt. Aber wer langfristig Vermögen aufbauen will, kommt an den Renditechancen der Aktienmärkte kaum vorbei. In ihrem aktuellen „Global Investment Returns Yearbook“ hat die UBS in Zusammenarbeit mit der London Business School einen Rückblick auf 124 Jahre an den Kapitalmärkten geworfen. Ein Ergebnis: In allen 35 untersuchten Aktienmärkten, die bei der Untersuchung im Fokus standen, war die Rendite im historischen Durchschnitt höher als bei Anleihen und höher als die Inflation.

2) Die langfristigen Perspektiven

Es gibt einen weiteren Grund, der für Sparpläne spricht, die Anlegerinnen und Anleger zumindest teilweise an den Renditechancen der Aktienmärkte zu beteiligen. Zwar gibt es Sparpläne auf alles Mögliche, auch etwa auf Gold oder auf Kryptowährungen. Für den Vermögensaufbau entscheidend ist aber ein ganz fundamentaler Zusammenhang, den andere Anlageklassen nicht aufweisen: Aktien beteiligen an Unternehmen. Die Aktienmärkte und die Weltwirtschaft sind also eng miteinander verknüpft. Langfristig strebt die Kursentwicklung aufwärts, weil die Marktwirtschaft prinzipiell auf Wachstum ausgerichtet ist.

3) Die Systematik der Anlagestrategie

Der langfristige Vermögensaufbau braucht eine systematische Anlagestrategie. Die Überlegung: Einzelne Unternehmen können scheitern, einzelne Branchen oder Regionen über längere Zeiträume in eine Krise geraten. Aber niemand kann einen Blick in die Zukunft werfen. Deshalb geht der Versuch, schon heute die Gewinner von morgen und übermorgen herauszufiltern, meistens schief.

Solchen Risiken begegnet man mit einem Sparplan auf ein möglichst breit diversifiziertes Weltportfolio – wie dem ETF-Sparplan Plus auf das globale Portfolio von quirion. Ziel ist ein möglichst optimales Verhältnis von Renditechancen und Risiken. Um das zu erreichen, nutzt quirion Erkenntnisse der Kapitalmarktforschung. Durch den Einsatz von ETFs bleibt die Geldanlage kosteneffizient. Dabei überprüfen die Expertinnen und Experten regelmäßig, ob es Produkte am Markt gibt, die günstiger oder besser für die Ziele geeignet sind.

4) Das eigene Profil

Was für die Geldanlage ganz allgemein gilt, trifft auch auf Sparpläne zu: Nicht für alle Anlegerinnen und Anleger ist ein reines Aktieninvestment optimal. Je nach persönlicher Risikoneigung und Anlagehorizont mischt quirion Anleihen bei, um die Kursschwankungen des Aktienanteils zu dämpfen. Denn Anleihekurse bewegen sich in der Regel weit weniger stark als die von Aktien. Außerdem: Durch die laufenden Kursveränderungen verschieben sich mit der Zeit die Gewichte im Portfolio. Damit das eigene Portfolio dem persönlichen Profil angemessen bleibt, gleicht quirion diese Verschiebungen regelmäßig aus. Das nennt man Rebalancing.

5) Die Kontinuität

Oft handeln Anlegerinnen und Anleger aus dem Bauch heraus. Die Kursschwankungen der Märkte bewegen die Emotionen. Das ist ganz natürlich. Für den langfristigen Vermögensaufbau ist aber Kontinuität wichtig. Bei Sparplänen erleichtern es die regelmäßigen Einzahlungen, investiert zu bleiben.

Die Hürden für den Einstieg sind bei quirion niedrig: Den ETF-Sparplan Plus gibt es schon ab 25 Euro im Monat. Anlegerinnen und Anleger können die Sparrate erhöhen oder reduzieren, auch Einmalzahlungen sind jederzeit möglich. Dabei umfasst der ETF-Sparplan Plus die Leistungen einer professionellen Vermögensverwaltung. Anlegerinnen und Anleger können von Renditechancen profitieren, müssen sich aber selbst um nichts weiter kümmern.

Neugierig geworden? Eine Übersicht über die Vorteile unseres ETF-Sparplan Plus gibt es hier.

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