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Darum ist Geldanlage für Frauen so wichtig

Darum ist Geldanlage für Frauen so wichtig

Ob im Arbeitsleben oder im Alter: Zwischen den Einkommen von Frauen und Männern gibt es häufig beträchtliche Unterschiede. Gerade deshalb ist es sinnvoll, wenn Frauen die Renditechancen der Kapitalmärkte für den Aufbau eines finanziellen Polsters nutzen.

Die Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern sind noch immer erheblich. Das belegt regelmäßig etwa der „Gender Pay Gap“ des Statistischen Bundesamts. Demnach verdienen Frauen in Deutschland pro Stunde durchschnittlich 18 Prozent weniger als Männer. Noch deutlicher fällt die Lücke beim „Gender Pension Gap“ aus. Ohne Berücksichtigung von Hinterbliebenenrenten liegt das durchschnittliche Alterseinkommen von Frauen ab 65 Jahren rund 40 Prozent niedriger als das von Männern.

Einer der Gründe für die Unterschiede: unterbrochene Erwerbsbiografien. In der Statistik zeigt sich das zum Beispiel darin, dass der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen ab dem Alter von etwa 30 Jahren – dem Durchschnittsalter bei Geburt des ersten Kindes – nahezu stagniert. Bei den Männern steigt er mit zunehmendem Alter fast stetig an. Ein klares Indiz dafür, dass weiterhin meistens die Frauen ihre Karriere hintenanstellen, wenn es um die Betreuung der Kinder geht. Auch die häusliche Pflege von älteren Angehörigen wird überwiegend von Frauen geleistet. Laut einer Befragung der Wissenschaftlichen Instituts der AOK aus dem vergangenen Jahr trifft das in knapp zwei Dritteln der Fälle zu.

Renditepotenziale nutzen

Sich frühzeitig um einen Vermögensaufbau zum Beispiel zur privaten Altersvorsorge zu kümmern, ist für alle sinnvoll – aber angesichts geringerer durchschnittlicher Einkommen und einer allgemein höheren Lebenserwartung gerade für Frauen wichtig. Doch schöpfen viele das Renditepotenzial der Kapitalmärkte dafür nicht aus. So nutzen laut einer Studie der Quirin Privatbank Frauen häufiger als Männer noch ein klassisches Sparbuch. Und wenn sie an den Kapitalmärkten investieren, greifen Frauen öfter als Männer auf aktive Fonds als auf ETFs zurück.

Die Zinsen auf Sparbüchern sind jedoch weiterhin dürftig. Nach Zahlen der Bundesbank lag der Effektivzins für neue Einlagen mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten im März 2024 durchschnittlich nur bei 0,74 Prozent. Aktive Fonds wiederum sind in der Regel viel teurer als ETFs, was das Anlageergebnis unnötig belastet. Nach einer Untersuchung der europäischen Wertpapieraufsicht ESMA lagen etwa die durchschnittlichen Kosten aktiver Aktienfonds im Zeitraum zwischen 2017 und 2021 bei 1,7 Prozent pro Jahr. Bei ETFs betrugen sie nur 0,43 Prozent. Bei der durchschnittlichen Wertentwicklung waren die Aktiven mit plus 9,9 Prozent den ETFs mit 11,9 Prozent dennoch unterlegen.

Ein Rundum-Sorglos-Angebot

Dabei gibt es eine einfache Möglichkeit, von den Renditechancen der Kapitalmärkte effizient zu profitieren, ohne sich selbst groß mit den Details der Produktauswahl beschäftigen zu müssen. Nämlich im Rahmen einer digitalen Vermögensverwaltung, im globalen ETF-Portfolio von quirion. Ziel sowohl der klassischen als auch der nachhaltigen Strategie ist, durch eine spezielle Kombination günstiger ETFs ein möglichst optimales Verhältnis von Renditechancen und Risiken zu erreichen. Und das für die unterschiedlichsten persönlichen Risikoneigungen. Je nach individuellem Risikoprofil werden Anleihen beigemischt, um die Kursschwankungen des Aktienanteils zu dämpfen.

Anlegerinnen und Anleger selbst müssen sich um nichts weiter kümmern. Das übernehmen die Expertinnen und Experten von quirion. Sie gleichen zum Beispiel regelmäßig Wertschwankungen aus, damit die Portfolios dem jeweiligen Risikoprofil dauerhaft entsprechen. Außerdem prüfen sie von Zeit zu Zeit, ob es ETFs am Markt gibt, die günstiger oder besser für die Ziele geeignet sind. Über einen ETF-Sparplan Plus gibt es all diese Vorteile einer echten Vermögensverwaltung schon ab 25 Euro im Monat. Und damit die Möglichkeit, auch in kleinen Schritten langfristig ein finanzielles Polster aufzubauen.

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