Der richtige Zeitpunkt für die Geldanlage ist immer: JETZT!
Egal, ob die Kurse gerade steigen oder fallen.
Diese Frage stellen sich viele gerade wieder. Die Verunsicherung ist groß. Wie geht es an den Märkten weiter? Soll ich abwarten, bis sich die Lage beruhigt? Oder lohnt es sich, günstige Kurse zu nutzen? Die schnelle Antwort: Für die Geldanlage bei quirion erübrigen sich solche Fragen. Der richtige Zeitpunkt ist immer: jetzt! Denn die Anlagestrategie von quirion fußt auf der soliden Annahme, dass Aktienmärkte langfristig steigen – wie in der Vergangenheit. Weder Finanzkrisen noch Terror oder Krieg haben die Märkte nachhaltig umgeworfen. Das zeigt sich beispielhaft am Wertwachstum des MSCI World Index.
Zweifel an der weiteren Entwicklung sind ganz normal. Niemand kennt die Zukunft. Auch Experten und Anlageprofis nicht. Deshalb tun wir bei quirion gar nicht erst so, als wäre das anders. Bei uns sind nicht Prognosen das Fundament der Anlagestrategie. Sondern die Tatsache, dass die Marktentwicklung auf der Entwicklung der Weltwirtschaft beruht. Und die ist auf Wachstum ausgerichtet. Daran partizipieren Anleger mit einem möglichst breit gestreuten Portfolio. Wir investieren das Kapital dauerhaft in globale ETF-Portfolios, die über 8.000 Aktien aus über 70 Ländern enthalten.
Eine Auswahl einzelner Aktien ist reine Spekulation. Anders als bei der Wirtschaft im Allgemeinen ist es bei Einzelwerten keineswegs gesichert, dass sie dauerhaft gefragt sind. Die Favoriten an den Börsen wechseln immer wieder. Und nicht nur
das. Der US-Ökonom Hendrik Bessembinder hat in seiner Studie „Do Stocks Outperform Treasury Bills?“ die Entwicklung von US-Aktien über einen Zeitraum von 90 Jahren genauer unter die Lupe genommen. Dabei kam unter anderem heraus: Die durchschnittliche Zeitspanne, in der Unternehmen an der Börse gelistet waren, betrug lediglich 7,5 Jahre. Der Markt bleibt, aber er verändert sich ständig.
Ein Glücksspiel ist nicht nur, die vermeintlich „richtige Aktie“ zu finden. Sondern auch der Versuch, optimale Ein- und Ausstiegszeitpunkte zu erwischen. Denn das lässt sich nicht systematisch planen. Ständig kommt es zu überraschenden Bewegungen. Niemand weiß, wann ein Trend dreht. Das aber müsste man regelmäßig auf den Tag und die Stunde genau bestimmen können, damit sich Timing-Versuche lohnen. Selbst wenn man einmal einen günstigen Ausstiegszeitpunkt erwischt: Wann steigt man wieder ein? Schnell ist eine Renditechance verpasst.
Zinsabhängigen Anlageformen wie das Sparbuch oder Tagesgeld werden noch länger keine attraktive Rendite bieten. Trotz allmählich steigender Leitzinsen sind die Erträge bei diesen Produkten sehr schmal. Derweil zehrt eine hohe Inflation an der Kaufkraft. Abzüglich der Teuerungsrate bleibt real nur ein Minus.
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