„Wir freuen uns, dass wir stetig wachsen und die Anlagevolumina unserer Kunden permanent steigen", so die Chefin von quirion, Anna Voronina. „Zahlreiche Bestandskunden haben im abgelaufenen Geschäftsjahr aufgrund der positiven Entwicklung an den Kapitalmärkten Aufstockungen vorgenommen. Parallel konnten wir viele Neukunden gewinnen", so Voronina.
„Trotzdem stehen wir noch ganz am Anfang der Entwicklung, das Potenzial für weiteres Wachstum ist immens, der verbleibende Kuchen noch immer riesig", so die quirion-Chefin. Dies belegt auch die Studie ‚FinTech-Markt in Deutschland‘, die kürzlich im Auftrag des Bundesministeriums für Finanzen durchgeführt wurde. Sie zeigt, dass das FinTech-Segment „Robo-Advice" im Zeitraum 2013 bis 2015 jährlich um durchschnittlich 1.200 Prozent gewachsen ist. Die Studie geht davon aus, dass das über Robo-Advisor, Social-Trading-Plattformen sowie Anlage- und Banking-FinTechs gemeinsam verwaltete Vermögen von 1,4 Mrd. Euro (2015) bis zum Jahr 2020 auf 40 Mrd. Euro ansteigen wird. Für das Jahr 2025 wird ein Anstieg auf 68 Mrd. Euro und für das Jahr 2035 auf 105 Mrd. Euro verwaltetes Vermögen prognostiziert.
„Der Markt im FinTech-Segment ‚Robo-Advice‘ ist hart umkämpft, die Zahl der Unternehmen steigt beinahe täglich. Doch nur die besten werden sich durchsetzen", ist sich Voronina sicher. „Entscheidend ist, dass die digitalen Anlageangebote nachhaltig eine positive, dem Risiko angemessene Rendite erzielen. quirion als einer der deutschen Marktführer setzt das für seine Kunden bereits seit drei Jahren erfolgreich um", so die quirion-Chefin.
Die ausführlichen Ergebnisse zur Studie ‚FinTech-Markt in Deutschland‘ sowie eine Kurzfassung in Deutsch finden Sie unter: www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Internationales_Finanzmarkt/2016-11-21-Gutachten.html
1 Abschlussbericht der Studie „FinTech-Markt in Deutschland" im Auftrag des Bundesministeriums für Finanzen, veröffentlicht am 17. Oktober 2016, Verfasser: Prof. Dr. Gregor Dorfleitner, Universität Regensburg, und Jun.-Prof. Dr. Lars Hornuf, Universität Trier.