Berlin, 21. Oktober 2021. Nachdem im Oktober 2020 die Marke von 500 Millionen Euro beim verwalteten Vermögen erreicht wurde, überschreitet quirion nur ein Jahr später die Milliardengrenze.
Mittlerweile setzen mehr als 40.000 Kunden auf das ETF-basierte und prognosefreie Anlagemodell der digitalen Vermögensverwaltung. Die durchschnittliche Anlagesumme liegt somit bei rund 25.000 Euro.
Seit Jahresbeginn stieg die Zahl der Kundinnen und Kunden um 58 Prozent, das verwaltete Anlagevermögen - unterstützt von weiter steigenden Märkten - sogar um 74 Prozent. Eine unverändert positive Entwicklung zeigt sich auch bei den Sparplänen. Fast 60 Prozent der Anlegerinnen und Anleger setzen (auch) auf den Sparplan und legen regelmäßig Geld in ihren ETF-Portfolios an.
Im September hatte quirion außerdem seine Produktpalette um Sachwerte erweitert und ein erstes immobilienbasiertes Investment angeboten. In Zukunft sind weitere Angebote geplant.
"Wir setzen unsere Erfolgsgeschichte weiter fort", sagt quirion-CEO Martin Daut. "Immer mehr Menschen verlieren ihre Berührungsängste gegenüber dem Kapitalmarkt. Das freut mich sehr. Eine breit gestreute Anlage in ETFs ist schließlich ein für viele Anlegerinnen und Anleger gut geeignetes Mittel gegen Null- und Negativzinsen. Die erste Milliarde ist auch eine tolle Bestätigung und zusätzliche Motivation für das ganze quirion-Team."